Hundeartige

Hụn|de|ar|ti|ge <Pl.; die Hundeartigen/einige Hundeartige> (Zool.):

Raubtiere mit spitzer Schnauze u. Krallen, die sich nicht einziehen lassen.

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Hundeartige,

 

Canidae, Familie der Landraubtiere mit zwei Unterfamilien, den Echten Hunden und den im Pleistozän ausgestorbenen nordamerikanischen Urgroßhunden (Borophaginae). Die ältesten Vorfahren der Hundeartigen in Nordamerika werden vor rd. 40 Mio. Jahren vermutet. Sie haben sich von Nordamerika aus zunächst nach Südamerika, über die damals noch bestehende Landverbindung nach Ostasien und von dort aus weiter nach Eurasien und Afrika ausgebreitet. Wildformen fehlen u. a. in Australien, auf Madagaskar, Neuseeland, Celebes.

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Hụn|de|ar|ti|ge <Pl.; Dekl. ↑Abgeordnete> (Zool.): Familie der Raubtiere, zu der vor allem die Hunde, Wölfe, Schakale u. Füchse gehören.